Irmela Feige
Fokus meiner Arbeit: gelingende Kooperation & Kommunikation
Ziel ist, dass
der Arbeitsprozess transparent und klar strukturiert ist,
das Ergebnis am Ende mitgetragen wird, aber auch die Umsetzbarkeit im Blick bleibt und
die Beteiligten mit ihren Interessen und Impulsen wertschätzend eingebunden werden
Angebote
• Moderation, Mediation, Konzeption, Veranstaltungsberatung: vom klassischen Workshop bis zur Großveranstaltung
• Moderative und mediative Prozessbegleitung: in Beteiligungsprozessen, zur Konzeptentwicklung, für Netzwerke, bei Strukturveränderungen, in Veränderungs-Vorhaben, für Strategie- oder Leitbildentwicklung
• Mediation und Konfliktmoderation: bei Vorhaben und Projekten im öffentlichen Raum oder innerhalb von Institutionen / Unternehmen / Teams und Verwaltung
• Qualitätsentwicklung: Schwerpunkt (Umwelt-)Bildungsinstitutionen
• Supervision, Coaching für Teams und Leitungskräfte aus sozialen und Bildungs-Institutionen, sowie aus Verwaltungen
(Inhouse-) Seminare / Trainings zu Themen rund um Kommunikation und Zusammenarbeit: Moderieren, Beraten, Verhandeln, Kommunizieren, Rollenklar handeln in komplexen Arbeitsfeldern, Gruppenprozesse steuern, Besprechungen leiten, • • Netzwerkarbeit, Methoden
Spezielle Erfahrungen
• Unterschiedlicher Akteure im öffentlichen Raum zusammen bringen: ein Konzept entwickeln, einen Konflikt beilegen, eine Vereinbarung erarbeiten, …
• Prozessmoderation für technische, naturwissenschaftliche, soziale und/oder Bildungsthemen
• Qualitätsentwicklung in Umweltbildungseinrichtungen
• Teambegleitung in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Jugendhilfe
• Kommunikation & Verhandlungsführung für Akteure im aus Umwelt-, Natur- und Klimaschutz
Beruflicher Hintergrund / Qualifikationen
• Erfahrungen im Profit und Non-Profit Bereich
• Sozialpädagogin, Diplom 1982
• Supervisorin, Weiterbildungsstudium 1990 – 1992
• Klärungshilfe/Mediation 2011 – 2013,
• Psychoanalytische Grundlagen 2009-2011, Change Management (2008), EFQM-Assessorin (2008), Systemische Fortbildungen 1992 – 2000,
• Selbständig seit 1985 als Beraterin, Trainerin, Moderatorin, Supervisorin.
Projektbeispiele aus Moderation und Mediation
• Prozessbegleitung & Moderation: Prüfrahmen für Antikollisionssysteme an Windkraftanlagen für das MEKUN & LfU, SH
• Prozessbegleitung & Moderation: Erarbeitung eines Konzeptes „Prädationsmanagement zum Schutz von Küsten- und Wiesenvögeln“ für das MLUND, SH
• Freiwillige Vereinbarung Schweriner Seen zwischen Wassersport und Naturschutz (mit Achim Möller, Planung & Moderation und Ulrike Donat, Mediatorin & Rechtsanwältin)
• Öffentliche Veranstaltungen und Prozessberatung im Vorfeld eines Naturschutzgroß-projektes im Erzgebirge (mit Dr. Mathias Feige, ProjektM)
• Moderation und Konzeption für öffentliche Veranstaltungen Leipziger Auwald (mit Dr. Mathias Feige, ProjektM)
• Schulung der Natura-2000-Gebietsbetreuer, Sachsen: „Kommunikation, Verhandeln und Kooperation im Gebiet professionell gestalten“ DVL Sachsen und SMEKUL
• Diverse Konfliktbegleitungen für Teams und Leitungskräfte aus Hamburger KiTas
• Moderation zahlreicher Teamklausuren zur Strategieentwicklung
• Seminare zur Leitbildentwicklung für Umweltbildungseinrichtungen, u.a. in NRW HH, SH,
• Workshop zur Optimierung der Kooperation zwischen Tourismusverband, Kommunen, Orten, Produktgemeinschaften, Sauerlandtourismus 2009
Projekt-Beispiele mit Veröffentlichungen
• Beteiligungsverfahren mit Akteursgruppen und ihren Konflikten als systematischer Teil des Prozesses – Forum 8 Mediation im öffentlichen Raum – was hindert, was fördert, beim Mediationstag SH 2022, veröffentlicht als Beitrag im „Schleswig Holsteinische Anzeigen – Justizministerialblatt SH, Dez 2022
• Praxisleitfaden für Klimaschutz an Schulen (2013), Auftraggeber und Herausgeber: Projekt „Klimaschutz an Schulen“; Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
• Nachbarschaftsdialog – Umweltkonflikte konstruktiv bewältigen; Ein Leitfaden (2011), Auftraggeber und Bezugsquelle: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin (Basis Nachbarschaftsdialog. Verfahren – Schritte – Evaluation; Kommentierte Präsentation (deutsch und englisch) Auftraggeber: Ministerium für Natur, Umwelt und ländliche Räume, Schleswig Holstein, Bezugsquelle: www.IMPEL.eu (2010) Guideline for self-evaluation of neighbourhood dialogues = Leitfaden zur Selbst-Evaluation von Nachbarschaftsdialogen im Umfeld von Beschwerden zu Emissionen / Immissionen (realisiert für IMPEL – Netzwerk der europäischen Immisionsschutzbehörden) 2008/2009 www.IMPEL.eu
• Fit für die Praxis – Ethnologische Wege in die Unternehmenskultur, U. Metje und I. Feige in Ethnoscripts, Zeitschrift „Methoden der Ethnologie“, 2008
• Projektmanagement im Naturschutz, Leitfaden für kooperative Naturschutzprojekte, U. Breitschuh, I. Feige, Landwirtschaftsverlag, 2003.